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Bank of Scotland verändert Autokredit Zinsen


Montag 08.06.2015 - Rubrik: Banken

Bank of Scotland logo Zum Anfang Juni 2015 hat die Bank of Scotland ihre Zinsen für den Autokredit angepasst. Der gebundene Sollzinssatz liegt fortan zwischen 2,60% und 5,50%, während er bislang zwischen 2,60% und 4,50% lag.

Das repräsentative Beispiel über den Zins, den 2/3 aller Antragsteller erhalten, wird nicht verändert.


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Gleich bleiben außerdem die möglichen Nettodarlehensbeträge, die zwischen 3.000 und 50.000 Euro liegen können. Der effektive Zins bewegt sich entsprechend des geänderten Sollzinses nunmehr zwischen 2,62% und 5,63%. Die Laufzeit beträgt zwischen 24 und 84 Monaten, sodass die Kunden nach wie vor sehr flexibel mit ihrer Autofinanzierung sind.

Es wird keine Bearbeitungsgebühr erhoben.


Repräsentatives Beispiel:
Der Nettodarlehensbetrag in Höhe von 11.200 Euro wird zu einem effektiven Jahreszinssatz von 3,09% verliehen. Dies entspricht einem tatsächlichen Zins von 3,05% bei einer Laufzeit von 62 Monaten.

Der beste Zinssatz, der bei der Bank of Scotland derzeit für Autokredite ausgegeben wird, liegt nun bei 2,62 Prozent und damit der gebundene Sollzins bei 2,60%. Der derzeit schlechteste Zins beträgt 5,63% effektiv und entspricht einem gebundenen Sollzinssatz von 5,50%.

Die wichtigsten Eckdaten zum Autokredit:

  • Bonitätsabhängig

  • Kreditbeträge: 3.000 - 50.000 Euro

  • Effektivzins: 2,60% bis 5,63% p.a.

  • Sollzins: 2,62% bis 5,50% p.a.

  • Kreditlaufzeiten: 24 - 84 Monate

  • Keine Bearbeitungsgebühren

  • Schnelle Bearbeitung und Auszahlung

  • Jederzeit kostenlose Sondertilgungen in beliebiger Höhe möglich

Über die Bank of Scotland

Die im schottischen Edinburgh ansässige Bank of Scotland besteht bereits seit dem 17. Jahrhundert und hat eine bewegte Geschichte hinter sich gebracht. Seit 2009 gehört das Bankhaus zur britischen Lloyds Banking Group plc.

Die Geschäftsbank ist weltweit tätig und ist nach wie vor im Besitz des Rechtes, Banknoten auszugeben. In Deutschland arbeitet man vor allem im Bereich der Unternehmensfinanzierungen, die vom Büro in Frankfurt am Main seit 1998 ausgegeben werden. Das deutsche Privatkundengeschäft wird seit 2009 von der Berliner Filiale der Bank of Scotland betrieben. Hierbei geht es vorwiegend um Autokredite und Tagesgeldkonten.

Die Einlagensicherung liegt zunächst bei 100.000 Euro. Der britische Eilagensicherungsfonds steht hierfür gerade. Die außerdem in Deutschland tätigen Banken vorgeschriebene Einlagensicherung von 250.000 Euro wird darüber hinaus von der deutschen Einlagensicherung abgedeckt.


Nähere Informationen zur Bank of Scotland sind auf den Detailseiten und unseren Autokredit zu finden.

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