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In der Finanzierungstheorie umschreibt die Fungibilität bei einer Geldanlage, wie leicht man eine Form
der Investition in eine andere umwandeln kann.
So sind Wertpapiere, die an einer Börse notiert werden, eine sehr fungible Anlage, da der Anleger sie sehr
leicht zu Geld machen oder in eine andere Anlageform umwandeln kann. Wenn ein Investor dagegen spezifische
Maschinen oder eine Immobilie erworben hat, ist es für ihn viel schwieriger und umständlicher, die Investition
rückgängig zu machen oder zu verändern; daher ist diese Form der Geldanlage weniger fungibel.
Im allgemeinen Börsengeschäft nennt man es Austauschbarkeit.
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