Dienstag 05.05.2015 - Rubrik: Banken
Bei der Bank of Scotland tut sich aktuell Einiges für die Interessenten des Autokredits. Mit
Wirkung vom 5. Mai 2015 wurde die Zinsstruktur geändert. Die Mehrzahl der Nutzer dieses
Autorkredites erhält damit günstigere Konditionen, und kann mit dieser Fahrzeugfinanzierung
einen Neu- oder Gebrauchtwagen zahlen.
Der aktuelle Zinssatz
Der momentane Top Zinssatz nach der Änderung beträgt nunmehr 2,62% effektiv. Der Zinssatz, der
zwei Dritteln der Kunden angeboten wird, sinkt von den bisherigen 3,24% auf 3,08%. Maximal
werden 4,59 % effektiv fällig.
Die möglichen Autokredite der Bank of Scotland
Die Nettodarlehensbeträge können bei der Bank zwischen 3.000 und 50.000 Euro liegen; die
Laufzeiten bewegen sich zwischen zwei und sieben Jahren. Es wird keine
Bearbeitungsgebühr fällig.
Repräsentatives Beispiel:
Der neue Zins wirkt sich wie folgt aus: Wird ein Betrag von 11.200 Euro finanziert, und über
62 Monate zurückbezahlt, beträgt der feste Sollzins 3,05%, was effektiv 3,09% entspricht.
Damit wird eine monatliche Rate in Höhe von 195,48 Euro fällig. Rund zwei Drittel der
Kunden, die einen solchen Kredit beantragen, bekommen diese Konditionen und zahlen somit
rund 12.120 Euro zurück.
Die wichtigsten Eckdaten zum Autokredit:
Bonitätsabhängig
Kreditbeträge: 3.000 - 50.000 Euro
Effektivzins: 2,62% bis 4,59% p.a.
Sollzins: 2,60% bis 4,50% p.a.
Kreditlaufzeiten: 24 - 84 Monate
Keine Bearbeitungsgebühren
Schnelle Bearbeitung und Auszahlung
Jederzeit kostenlose Sondertilgungen in beliebiger Höhe möglich
Über die Bank of Scotland
Die Bank, die heute zur Lloyds Banking Group plc. gehört, geht auf eine Gründung Ende des
17. Jahrhunderts zurück. Tätig ist das Bankhaus außer im beheimateten Großbritannien auch
in Spanien und Nordamerika, den Niederlanden und Deutschland.
Das Besondere in der Geschichte der Bank ist, dass sie als einzige Bank vom schottischen
Parlament gegründet wurde. Aufgrund der schlechten Münzprägung in Schottland im 17.
Jahrhundert begann die Bank damit, Papiergeld auszugeben. Noch heute besteht das Recht
zur Ausgabe von Banknoten.
Die heute weltweit agierende Geschäftsbank hat eine Niederlassung in Frankfurt am Main, von
der aus sie Unternehmensfinanzierungen betreut. Der Sitz in Berlin beschäftigt sich
allerdings auch mit Privatkunden, wobei das Hauptaugenmerk auf Autokrediten und
Tagesgeldkonten liegt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken
gilt auch für die Bank of Scotland.
Nähere Informationen zur Bank of Scotland sind auf den Detailseiten und unseren Autokredit zu finden.